2. Beautyvolle Tierwelt Kenias 

Einmal in Kenia möchten wohl die meisten von uns, einmal eine Safari live erleben. 

So auch ich..., um wenigstens 1 mal im Leben, Elefanten, Giraffen, eben die Big 5 in der freien Natur zu sehen.

Dazu war es notwendig, von der Ostküste Kenias, in den TSAVO Nationalpark zu fahren.

Früh am Morgen..., eigentlich noch in der Nacht. Als noch alles dunkel war, ging die Fahrt los.

Auf der langen, schmalen, scheinbar einzigen Straße Richtung Süden. Unweit der Grenze zu Tansania. 

Der TSAVO Nationalpark unterteilt sich in TSAVO OST NATIONALPARK und in TSAVO WEST NATIONALPARK. 

Es dauerte Stunden, um zum Nationalpark zu kommen.

Die Straßen Afrikas, kann man nicht mit denen in Europa vergleichen. 

Dort angekommen hieß es mit einem Ranger und Jeep sich auf den Weg in die Savanne zu begeben. 

Der Ranger teilte gleich mit, das es immer mit viel Glück verbunden ist, den Big 5 auf einer Safari von wenigen Stunden zu begegnen. 

Da die Steppe / die Savanne des TSAVO OST NATIONALPARKS, unendlich groß von ihrer Fläche ist.

Somit war die Anspannung groß, welchen Tieren man begegnete...

Die Zebras waren wahnsinnig schön, sie einfach in dieser Gruppe in der freien Natur zu sehen.

Die Maserung der Streifen, war etwas besonderes für mich.

Wie man erklärt hat, gibt es 3 verschiedene Zebras...

Das Grevyzebra, das Bergzebra und das Steppenzebra...

Welches ich nun sah, war das Steppenzebra. Dies hat etwa 30 Streifen.

 

Diese Afrikanischen Elefanten in ihrer warhaftigen Heimat, der Savanne Afrikas zu sehen... war etwas einmaliges.

Die Bullen der Savannenelefanten, sind die größten Landlebewesen der Erde.

Bei dieser Safari waren auch verschiedene Gruppen, mit kleinen Baby Elefanten zu sehen.

Auch wenn die Bilder längst verblasst sind, Erinnerungen sind doch geblieben...

Überall war eine wahnsinnige Stille und das summen von Grillen in der Luft.

Ich denke eine Vielzahl von verschiedenen Antilopen habe ich gesehen...

Der Ranger hatte alles genau erklärt, wie sie heißen ect. ...

Es war sehr beeindruckend die Mischung von diesen großen Vogel und den Büffeln zu sehen. Da die Vögel nicht davon flogen...

Die Büffelherde beeindruckte dies nicht, sie grasten in der Savanne. 

Ein kleiner Baby Elefant, der am Boden lag, verunsicherte mich...

Ich verstand gerade nicht, was passiert war...

Die Mutter stupste es mit ihrem Fuß.

Doch es bewegte sich nicht.

War es krank, kraftlos oder tot...?

Es war nur ein kurzer Augenblick,  das ich die Tiere beim fotografieren sah...

An einem Wasserloch befanden sich eine Vielzahl von Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel ...

Für jeden der so etwas jemals sehen kann, ist das pure Faszination. 

Stundenlang konnte ich die Tiere beobachten. 

Ein einmaliger Anblick in meinem Leben. 

Auch wenn ich den Big 5 bei meiner Safari nicht begegnet bin, war es ein Erlebnis das ich nicht missen mag.

Giraffen sind für mich, die schönsten Tiere Afrikas.

Sowohl im TSAVO Nationalpark und in einem Natur Reservat an der Ost Küste Kenias, konnte ich sie in ihrer vollen Pracht bewundern.

Sie bestechen durch ihre stattliche Größe, Grazie, Farbe des Fells und den dunkelbraunen Flecken.

Giraffen sind für mich einfach wunderschön. 

In Kenia kann man unheimlich viele Tiere bewundern, auch wenn man sich nicht auf eine Safari begibt.

Diese Gruppe von Krokodilen habe ich in einem Natur Reservat, sogar beim füttern beobachten können.

Nirgendwo wo anders auf der Welt, habe ich solch eine Vielzahl gesehen. 

Große und kleine Tiere, wohin das Auge blickt.

Selbst diesen kleinen Salamander,  konnte ich irgendwie erhaschen. 

Auch im Natur Reservat liefen verschiedene Antilopen frei umher.

Sie waren in kleinen Gruppen unterwegs.

Monkeys begegnet man überall in Kenia.

Dazu muss man in kein Reservat gehen.

Sie laufen überall frei herum.

So wie dieser Affe, klettern viele einfach mal auf den Balkon...

Oder sie laufen auch bei anderen Tieren herum, um sich das eine oder andere Futter zu klauen...

Es gibt kleine, große, schlaue und flinke Monkeys überall auf der Welt. 

Auch hier irritiert es den Büffel einfach nicht. 

Das Gelände des Natur Reservat war weitläufig und sehr grün.

Man konnte sich gut zurechtfinden und auf verschiedenen Wegen laufen.

Die wirklich für jedermann geeignet waren.

Überall sprießte das saftige Gras.

Auch das Skelet / Gebiss eines Tieres beeindruckte mich sehr.

Welchem Tier schien es zu gehören...?

Die scharfen, spitzen Zähne, konnte man dabei sehr gut erkennen.

HIPOS begegnete ich in Kenia auch.

Diese Schildkröte war die allergrößte..., die ich jemals in meinem Leben gesehen habe,

Sie war wahnsinnig alt.

Ihr Panzer hatte ca. einen Durchmesser von 80 cm, wenn nicht noch mehr.

Er war sehr hornig, wirkte fast wie Stein.

Unbeirrt bewegte Sie sich fort,

 

Beim Schnorcheln konnte ich die wahnsinnige Unterwasserwelt Kenias betrachten.

Diese ist wunderschön. 

Nie zuvor habe ich so etwas gesehen.

Wie farbenfroh es unter Wasser doch sein kann...

Mit einem Schnorchel zu schwimmmen, damit zu atmen und mit dem Kopf unter Wasser zu blicken, war nicht ganz einfach für mich. 

Diesen Seeigel brachte man zum ansehen an die Wasseroberfläche. 

Er war nicht viel größer als eine Handfläche.

Seeigel leben in sauberen Gewässern.

Wie ich nachlesen konnte, sind die Stacheln des schwarzen Seeigels auch nicht giftig.

In Kenia gab es auch eine Vielzahl von verschieden Muscheln. Große wie kleine, die man unter anderen kaufen konnte.

Dabei sollte man jedoch immer an das Artenschutzgesetz denken, was man nach Europa / Deutschland einführen darf und was nicht.

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